Bei der Erstinstallation von cks.DMS muss ein Arbeitsverzeichnis angegeben werden. In diesem Arbeitsverzeichnis wird von cks.DMS automatisch ein Unterordner mit dem Namen der SAP-Firmendatenbank angelegt. Man kann daher für mehrere Firmendatenbanken das gleiche Arbeitsverzeichnis wählen.
Das cks.DMS-Arbeitsverzeichnis muss für die Benutzer von cks.DMS erreichbar und beschreibbar sein. In der Regel wird es als Netzwerkverzeichnis auf dem Server im Verzeichnis B1_SHR (SQL) oder B1_SHF (HANA) angelegt. Dieser kann z.B mit "cks.DIGITAL40" benannt werden.
Hinweis: Das Arbeitsverzeichnis sollte regelmäßig durch ein Backup gesichert werden.
Hinweis:
In weiteren Kapiteln wird nur noch der Ordner B1_SHF erwähnt. Es ist damit auch der Ordner B1_SHR auf SQL Systemen gemeint.
Das cks.DMS legt folgende Arbeitsverzeichnisstruktur an:
cks.DIGITAL40
cks.DIGITAL40 -> AppData
cks.DIGITAL40 -> Mandantenname (Datenbank oder Schemaname)
cks.DIGITAL40 -> Mandantenname -> ADC
cks.DIGITAL40 -> Mandantenname -> AppData
cks.DIGITAL40 -> Mandantenname -> Automation
cks.DIGITAL40 -> Mandantenname -> GlobalArchiving
cks.DIGITAL40 -> Mandantenname -> LocalArchiving
cks.DIGITAL40 -> Mandantenname -> UserGroupsArchiving
cks.DIGITAL40 -> License
cks.DIGITAL40 -> Support
Zu finden sind diese über den Windows Explorer. Hierzu in der oberen Zeile "%ckswf%" eingeben.
Das Arbeitsverzeichnis kann im Konfigurationsassistent geändert werden.
Für den angelegten Ordner cks.DIGITAL40 und Unterordner müssen noch die Schreibrechte für die Domänenbenutzer bzw. SAP-Benutzer eingestellt werden.
Hinweis:
Grundsätzlich muss auf den Ordner B1_SHF ein Vollzugriff für die Domänenbenutzer bzw. SAP-Benutzer eingestellt sein.